Hallo,
kurz zu mir: Ich bin Lehrer und lebe mit meiner Frau, auch Lehrerin, im Schaumburger Land, das ist westlich von Hannover. Neben dem Reisen gehören das Kochen, die Fotografie und Gesellschaftsspiele zu meinen Hobbys.
Aber dieser Blog ist nur dem Camping mit dem Bamby gewidmet und dient als Urlaubstagebuch.
Hier eine kurze Geschichte, wie wir zu diesem ungewöhnlichen Wohnwagen gekommen sind:
Wir kamen vom Zelten und suchten nach einer Möglichkeit, bequemer zu schlafen. Außerdem wollten wir spontaner sein und ohne großen Aufwand einfach losfahren. Im Laufe der Jahre hatte sich so viel Ausrüstung angesammelt, dass ein Platzwechsel einem kleinen Umzug gleichkam und das Verladen vor dem Urlaub einen Tag dauerte.
Das Auto war ziemlich neu und durfte als Hybrid-Fahrzeug nicht viel ziehen. Selbst kleine Standardwohnwagen waren zu schwer. Also testeten wir in den Herbstferien einen Teardrop und stellten fest, dass diese eher für gutes Wetter geeignet sind und für uns zu wenig Stauraum haben. Kochen in der Außenküche macht bei Regen nicht so viel Spaß. Im Inneren war kaum Platz für Kleidung oder andere Sachen und das Bett war direkt hinter der Tür, so dass man beim Einsteigen die Schuhe ausziehen musste und nasse Sachen direkt auf dem Bett lagen.
Da die Firma Nano-Caravan in der Nähe des Wohnwagen-Vermieters lag, schauten wir uns das Modell Bamby an. Bald darauf bestellten wir eins.
Die Vorteile:
Die Nachteile
Ein Blick ins Innere.